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Amnesia: Rebirth

Amnesia: Rebirth bietet Erfahrung, die im Laufe der Zeit immer gruseliger wird

Mit dem gefeierten ersten Spiel sind die Entwickler noch nicht ganz zufrieden, deshalb versuchen sie es jetzt erneut.

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Die Horrorspiele des schwedischen Entwicklers Frictional Games haben viele Fans und insbesondere das Amnesia-Franchise konnte dabei ein breites Interesse an den sonst eher launischen Nischentiteln wecken. Das Team arbeitet derzeit an einem neuen Spiel der Reihe, Amnesia: Rebirth, das wir erst seit kurzem kennen. Die Entwickler scheinen aber schon jetzt ziemlich genau zu wissen, was das Spiel später einmal auf Lager haben soll. In einem Interview mit Gamespot sagt Game Director Thomas Grup, dass das Spiel einen Nervenkitzel bieten werde, der "mit der Zeit wächst".

"Als wir mit [The Dark Descent] angefangen haben, wollten wir im Kern unter anderem einen bestimmten, thematischen Gedanken aufgreifen. Wir wollten, dass es sich um ein menschliches Übel handelt. Es fühlt sich jedoch so an, als hätte dieser Gedanke auf dem Rücksitz Platz nehmen müssen, da der Fokus stattdessen auf 'Oh, ich habe solche Angst - das Monster kommt!' lag. Also wollten wir das noch einmal versuchen - nicht mit genau dem gleichen Thema. Es soll mit etwas gekoppelt werden, bei dem Horror nicht nur auf dieser sehr kurzfristigen Ebene liegt (Monster sehen und Angst haben), sondern auf etwas, das mit der Zeit wächst."

In The Dark Descent hat das Aufbauen von Spannung und Unbehagen sehr gut geklappt. Ob Rebirth das auch packt, sobald es Ende des Jahres auf PC, PS4 und PS5 erscheint?

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KRITIK. Von Kieran Harris

Es ist Zeit, sich den eigenen Ängsten in diesem erschreckenden, neuen Kapitel der Amnesia-Reihe zu stellen.



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