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Aeon Must Die

Aeon Must Die: Publisher Focus Home will auf Kritik ehemaliger Entwickler reagieren

Das Spiel wurde letzte Woche vorgestellt, doch während der großen Enthüllung haben sich mehrere ehemalige Entwickler ausgesprochen.

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Letzte Woche während der Sony-Aufzeichnung "State of Play" haben wir einen Titel namens Aeon Must Die gesehen, der schnell in die Kritik geriet. Grund dafür sind die Reaktionen einiger ehemaliger Mitarbeiter (die eindeutig auf die richtige Gelegenheit gewartet haben, um dieses Thema anzusprechen). Sie erheben schwerwiegende Anschuldigungen über ihren früheren Arbeitgeber, Limestone Games. Auf Youtube heißt es zum Beispiel, dass dieses Video durch "Missbrauch, Manipulation und Diebstahl erstellt wurde". Ein Link zu einem privaten Dropbox-Account enthält Informationen mit klarer formulierten Vorwürfen, die vor allem das Verhalten des Limestone-CEOs Yaroslv Lyssenko kritisieren.

Publisher Home Interactive, die ebenfalls in die Kritik geraten, da sie von diesen Vorwürfen angeblich gewusst, aber nicht gehandelt haben sollen, wurden bereits Ende der Woche aktiv. Auf Twitter kommuniziert das Unternehmen den Wunsch, die Sache genauer zu untersuchen und entsprechende Konsequenzen ziehen zu wollen, sobald sich ein Bild der Situation abzeichne. Bis dahin bleibt uns nur das erste Gameplay von einem Sci-Fi-Brawler, der voraussichtlich nächstes Jahr auf PC, PS4, Nintendo Switch und Xbox One veröffentlicht werden soll. Und der bittere Nachgeschmack.

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