Bereits 2009 hatte die Band No Doubt beantragt, gegen Activision gerichtlich vorgehen zu dürfen - und hatte damit Erfolg. Nun haben sich die Rockband und der Publisher vor Gericht geeinigt, wie Associated Press berichtet. Summen wurden nicht bekannt, beide Parteien ließen Anfragen unkommentiert.
Die Band wollte nicht, dass ihre virtuellen Charaktere in Band Hero Lieder anderer Interpreten spielen können. Bandleaderin Gwen Stefani behauptet, es habe andere Absprachen gegeben. Activision war sich eigenen Aussagen zufolge keiner Schuld bewusst. Vor einigen Monaten musste Activision bereits in einem anderen Fall einiges zahlen - und zwar an die Herren West/Zampella.