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Metro 2033

THQ enthüllt Metro 2033

Postapokalyptischer Shooter in Moskau

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Der First Person Shooter Metro 2033 ist im zerstörten U-Bahn-Netz des postapokalyptischen Moskau angesiedelt. Als intensiven Untergrund-Überlebenskampf um das Überleben der Menschheit mit ordentlich Atmosphäre beschreibt THQ das Spiel von Entwickler 4A Games. Die Erdoberfläche ist unbewohnbar, die meisten Menschen sind bei einer Katastrophe im Jahr 2013 umgekommen.

Im Spiel schlüpfen wir in die Rolle von Aryom, der kurz vor der Katastrophe geboren wurde, aber im Untergrund aufwuchs. Bisher war er noch nie aus seiner U-Bahn-Station hinausgekommen, aber ein verhängnisvolle Ereignis treibt ihn ins Herz des Metrosystem, um die letzten Überlebenden vor einer neuen drohenden Gefahr zu warnen.

Metro 2033 basiert auf dem gleichnamigen Bestseller von Dmitry Glukhovsky. Um seine angsteinflössende Vision der Zukunft möglichst authentisch umzusetzen wird auch sehr eng mit dem Autor zusammengearbeitet.

In Sachen Grafik und Physik soll der Survival-Horror-Shooter alles bisher dagewesene in den Schatten stellen. Der fürs kommende Jahr geplante Titel soll für Xbox 360 und PC. Bisher waren wir von einer Variante für Playstation 3 und PC ausgegangen - immerhin ist Metro 2033 seit drei Jahren in Entwicklung. Davon ist allerdings keine Rede mehr. Anbei schon einmal drei neue Bilder vom Spiel.

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KRITIK. Von Michael Hoss

Metro 2033 schickt uns tief in die Moskauer U-Bahn. Die Tunnel sind voll von schrägen Typen. Wir haben uns unter Volk gemischt.



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