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Microsofts Studioakquise war entscheidend für die Zukunft von Obsidian

Die Alternativen sahen offenbar nicht sehr rosig aus.

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Am letzten Wochenende hat Microsoft auf der XO18 bekanntgegeben, dass sie den RPG-Entwickler Obsidian Entertainment gekauft haben, um das Potential ihrer hauseigenen First-Party-Titel zu stärken. Für die Zukunft von Obsidian war diese Akquisition von "kritischer" Bedeutung, wie COO Chris Parker erklärt. Die Investition Microsofts sei zum rechten Zeitpunkt gekommen:

"Einen Partner wie Microsoft zu finden, der uns finanziell abdeckt, gibt uns das Selbstvertrauen Experimente zu wagen, die wir [unternehmen] wollen. (...) [Der Zeitpunkt] ist absolut kritisch für uns [gewesen], zumindest wenn wir weiterhin das tun wollen, was wir machen."

Hört sich ganz so an, als würde dem Studio das Geld ausgehen. Dann ist das wohl eine solche Situation, von der beide Geschäftspartner gegenseitig profitieren.

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