In den vergangenen Jahren hatte zuerst Microsoft, dann Sony beim Thema Call of Duty die Nase vorn. Beide Firmen konnten Spielern ihrer respektiven Plattformen ein paar Tage frühzeitigen Zugang zu neuen Zusatzinhalten verschaffen, was im jeweils anderen Lager natürlich zyklisch auf Gegenwehr stieß. Bei Call of Duty: Black Ops 4 hat sich die Lage mittlerweile verändert, allerdings ist noch nicht klar, ob die Fans diese Änderungen besser aufnehmen. Wie wir bereits wissen, werden Playstation-4-Spieler sieben Tage eher Zugang zu exklusiven Features des Spiels erhalten. Im Gegensatz zu früher sind das aber eben keine neuen Karten oder Spielmodi, sondern Mikrotransaktionen. Auf der Playstation 4 haben wir also die Möglichkeit, eine Woche eher Geld in das neue COD zu versenken. Ist das jetzt besser?