EA verspricht keine Pay-to-Win-Spielmechaniken in Battlefield V

Nicht jeder Publisher muss explizit versprechen, dass es keine Pay-to-Win-Spielmechaniken geben wird. Ausgaben für In-Game-Käufe werden also nicht das Gleichgewicht im Multiplayer durcheinander bringen. Letztes Jahr brachte EA Star Wars Battlefront II heraus, das sich stark darauf stützte, das Spieler zusätzliches Geld auszugeben, um ihren Multiplayer-Charakter weiterzuentwickeln und mehr und bessere Fähigkeiten und Waffen freizuschalten. Ein ähnliches Konzept wurde von EA in UFC 3 verfolgt, wo die gleiche Situation noch einmal auftrat. EA verspricht nun, dass dies bei Battlefield V nicht der Fall sein wird. In einem Blogpost hat DICE dargelegt, wie die Wirtschaft des Spiels funktionieren wird. Es wird zwei Währungen geben: Company Coin und Battlefield Currency.

Die Company Coins werden im Spiel gesammelt und können verwendet werden, um eine Vielzahl von Dingen am Squad und der eigenen Spielfigur zu verändern. Sie geben uns die Möglichkeit, Elemente außerhalb der Basisprogressionspfade auszuwählen, um das Squad weiter auszubauen und anzupassen. Wir können Auswahlmöglichkeiten innerhalb der Waffen- und Fahrzeugspezialisierungen freischalten. Auch lassen sich kosmetische Artikel wie Jacken, Gesichtsfarben und Waffen-Skins erwerben. Zum Start werden kosmetische Artikel für Soldaten und Waffen erhältlich sein. Kosmetische Artikel für Fahrzeuge werden im ersten Kapitel von Tides of War verfügbar sein.

Battlefield Currency dagegen kann mit echtem Geld gekauft werden, erlaubt es aber nur, kosmetische Artikel für das Squad zu kaufen, die keinen Einfluss auf das Spielerlebnis selbst haben sollen. Diese Wä