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Games als Dienstleistung wachsen weiter stark

Hat wohl eh niemand bezweifelt.

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Zu Mikrotransaktionen und Lootboxen gibt es viele Meinungen, in jedem Fall sind sie für große Publisher extrem profitabel, weil die Leute sie weiterhin kaufen. Wie erfolgreich dieses Service-Modell wirklich ist, darüber gibt es nun ein neues Armutszeugnis: In einem Bericht von DFC Intelligence ist ersichtlich, dass Unternehmen wie EA und Activision Blizzard ihre digitalen Einnahmen in den letzten Jahren enorm vervielfältigen konnten. Der digitale Markt, zu dem neben Mikrotransaktionen jeglicher Art auch der Vertrieb digitaler Spiele gehört, ist im Falle von EA seit 2012 von umgerechnet 3,5 Millionen Euro auf 28,7 Millionen Euro gestiegen. Activision Blizzard konnte ihr Einkommen auf diesem Wirtschaftszweig im gleichen Zeitraum versechsfachen (von umgerechnet 8,6 Mio Euro auf ca. 52,2 Millionen Euro). Laut den Ergebnissen der DFC ist dieses Wachstum sogar noch ausgeprägter, wenn man die Veränderungen auf einer jährlichen Basis miteinander vergleicht.

Games als Dienstleistung wachsen weiter stark

Quelle: Game Daily.



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