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Wolfenstein: Youngblood

Koop in Wolfenstein: Youngblood ändert nicht das Solo-Spielerlebnis

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Wolfenstein: Youngblood wurde auf der E3 vorgestellt und sorgte für viel Aufregung bei den Fans der letzten beiden Wolfenstein-Spiele. Das Spiel folgt den Zwillingstöchtern von Held B.J. und spielt in den 1980er Jahren in Paris. Im Gegensatz zu früheren Spielen können wir Wolfenstein: Youngblood gemeinsam mit einem Freund spielen, wobei jeder die Rolle eines der Zwillinge übernimmt. Wenn du das Spiel alleine spielst, wird der andere Zwilling von einer KI kontrolliert, und so unterscheidet sich die Erfahrung nicht dramatisch von der Erfahrung der Genossenschaft.

In einem Interview hat nun Pete Hines, Marketing-Boss bei Bethesda, auf der QuakeCon den Koop etwas erklärt. "Es ist Koop, aber es ist irgendwie dasselbe Spiel, denn wenn jemand nicht mit dir spielt, fühlt es sich nicht dramatisch anders an. Sie ist immer noch da, egal ob es eine KI oder eine Person ist. Das ändert nichts an der Erfahrung im Großen und Ganzen. Es ist nicht so, als wäre es Skyrim und plötzlich taucht ein Typ auf.

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KRITIK. Von Lisa Dahlgren

Machine Games hat sich mit Arkane Studios zusammengetan, um ein Koop-fokussiertes Wolfenstein zu entwickeln. Wir haben es durchgespielt und verraten euch unser Urteil dazu.



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