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Deutsche Durchschnittsspieler sind 2018 noch älter geworden

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Das Durchschnittsalter der Gamer in Deutschland wächst weiter: Während Spielerinnen und Spieler 2017 im Durchschnitt 35,5 Jahre alt waren, beträgt das Durchschnittsalter 2018 bereits 36,1 Jahre. Das hat der "game - Verband der deutschen Games-Branche" auf Basis von Daten des Marktforschungsunternehmens GfK bekannt. Grund für den Anstieg des Durchschnittsalters sei, dass die Altersgruppe der über 50-jährigen Gamer "besonders stark wächst". Innerhalb eines Jahres stieg die Anzahl der Spielerinnen und Spieler in dieser Altersklasse um 800.000 auf insgesamt 9,5 Millionen. Damit stellen die über 50-jährigen Gamer mittlerweile die größte Gruppe der Spieler in Deutschland. Keine Veränderung gab es bei der Geschlechterverteilung: 16,3 Millionen Frauen spielen Computer- und Videospiele. Damit stellen sie weiterhin knapp die Hälfte der Spielerschaft in Deutschland (47 Prozent). Insgesamt spielt rund jeder zweite Deutsche Computer- und Videospiele. Das entspricht 34,3 Millionen Menschen. Wichtig: Hier werden alle Arten von Computer- und Videospielen berücksichtig, auch die Runde Minesweeper oder Solitaire auf einem Win95-Rechner.

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