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Monster Hunter: World

Anstieg der PS4-Verkäufe nach Start von Monster Hunter: World in Japan

Fast 30 Prozent der weltweiten Verkäufe stammen von Japanern.

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Am ersten Wochenende hat sich Monster Hunter: World mehr als fünf Millionen Mal verkauft und ungefähr 27 Prozent davon sind direkt auf Japan zurückzuführen. Laut einem Bericht der Famitsu habe das enorme Interesse der Japaner an der Serie sogar dafür gesorgt, dass die Playstation-4-Verkäufe neue Höhen erklimmen. Laut den Schätzungen der japanischen Redakteure könnte sich das neue Monster Hunter in den ersten drei Tagen etwa 1,35 Millionen Mal im Land der aufgehenden Sonne verkauft haben und damit auf einer Stufe mit vergangenen Einträgen der Reihe stehen. An den Verkaufszahlen der bisherigen Fan-Lieblinge, Monster Hunter Freedom 3 und Monster Hunter 4, ist das neue Spiel von Capcom jedoch gescheitert (2,1 und 1,9 Millionen zum Ende der ersten Woche).

Die unterhaltsame Jagd hat zudem vor allem Sony geholfen, die in der Launch-Woche 140.432 Konsolen verkaufen konnten. Das ist das höchste Ergebnis der Firma innerhalb einer Woche, seit dem offiziellen Verkaufsstart im Februar 2014. Schon im Dezember, als die spezielle Monster Hunter: World-Playstation-4 in Japan erschien, konnte Sony starkes Interesse der Käufer verzeichnen. Capcoms größter Erfolg ist aber sicherlich der, dass nun auch das westliche Publikum an der prähistorischen Jagd interessiert ist, oder würdet ihr da widersprechen? Ist World auch euer erstes Monster Hunter?

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