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Hellblade: Senua's Sacrifice

Hellblade verkauft fast 500.000 Kopien

Damit hat Ninja Theory endlich Gewinn erwirtschaftet und teilt ihre Erfolgsformel mit anderen Firmen.

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Tameem Antoniades, der Creative Director von Hellblade: Senua's Sacrifice, hat schon früh in der Promotion seines Spiels gesagt, dass er von der "Eigenartigkeit" seines Titels weiß und dass der Fokus auf mentale Krankheiten einen Einfluss auf die Rezeption und die Verkäufe dieses Projekts haben werden. Wir hier bei Gamereactor haben die enorme Leidensbereitschaft von Senua selbst miterlebt und obwohl der Titel seine Fehler hat, ist es für einige Redakteure aus dem Netzwerk eine der denkwürdigsten Erfahrungen der letzten Jahre gewesen (wie ihr in unserer Kritik noch einmal nachlesen könnt). Wir sind deshalb froh darüber, dass Senuas Geschichte auch von vielen anderen Spielen positiv aufgenommen wurde und sich ihr Abenteuer deutlich besser geschlagen hat, als es selbst die Entwickler gehofft hatten.

Ninja Theory hat gestern Nachmittag bekanntgegeben, dass ihr Spiel fast eine halbe Millionen Kopien verkaufen konnte und das Studio nun endlich Gewinn erzielt. Gleichzeitig wurde das dreißigste Entwicklertagebuch veröffentlicht, um diesen Umstand zu feiern. Im Video begleiten wir die Entwickler noch einmal auf auf ihrer spannenden Reise, beginnend bei der Konzeption von Senua bis hin zur fertigen Veröffentlichung und darüber hinaus. Das ist eine sehr persönliche Erfahrung und lohnt sich für Fans von Hellblade: Senua's Sacrifice, auch weil Ninja Theory natürlich noch einige Überraschungen bereithält.

Glückwunsch, Ninja Theory. Wir hoffen dass Senuas Botschaft noch viele weitere Spieler erreichen wird und dass ihr stets experimentierfreudig bleibt. Auf das euer Mut andere Entwickler, Spieler und Publisher beflügelt und vielen Dank für die viele Mühe.

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Hellblade: Senua's Sacrifice

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