Playerunknown's Battlegrounds sitzt aktuell auf Platz zwei der beliebtesten und meistgespielten Spiele der Steam-Charts und hat erst am Wochenende die Spielerzahlen von Connter-Strike: Global Offensive überholt. Doch woher kommen all diese Spieler plötzlich? Das hat sich auch Steam Spy gefragt und in den Online-Daten von Steam herumgeforscht. Dabei ist dem Netzwerk aufgefallen, dass der Erfolg von PUBG mit einer deutlichen Abnahme in der Beliebtheit und der Spielerzahlen anderer Shooter zusammenhängt. 55 Prozent der Playerunknown's Battlegrounds-Gamer besitzen Counter-Strike: Global Offensive und spielen den Titel in letzter Zeit deutlich weniger, als noch vor einigen Monaten. Neben CS:GO sind vor allem Community-zentrierte Shooter wie H1Z1: King of the Kill, Payday 2 und Left 4 Dead von der Migration betroffen. Übrigens ist Deutschland das drittstärkste Land, was Spielerzahlen in PUBG angeht - vor uns kommen nur die Vereinigten Staaten und China. Ob Brendan Greenes Spiel bald noch beliebter wird, oder haben wir das Ende der Fahnenstange langsam erreicht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
Quelle: VG247.