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Hellblade: Senua's Sacrifice

Korrektur: Hellblade enthält kein Permadeath-Feature

Keine Sorge, das war ein Missverständnis.

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Gestern haben wir darüber berichtet, dass Ninja Theorys neues Spiel Hellblade: Senua's Sacrifice eine visualisierte Permadeath-Spielmechanik bekommen hat. Die ursprüngliche Meldung erklärte, dass unser Speicherstand gelöscht wird, falls Senua zu häufig im Kampf stirbt. Das hat sich mittlerweile als Falschmeldung herausgestellt.

Wie PC Games N in Erfahrung gebracht hat, sei die kryptische Nachricht am Anfang des Spiels kein Hinweis auf die Existenz einer solchen Spielmechanik, sondern diene allein als Stilmittel. Konkret geht es um eine schwarze Korruption, die Senuas Arm befällt und im Spielverlauf wächst. Unserem Tester Eirik ist dieses Detail ebenfalls gefallen, allerdings hat er es fälschlicherweise mit der steigenden Anzahl der Spielertode in Verbindung gebracht. Das ist jedoch falsch. Wie er und viele andere Kritiker schilderten, sei sein Speicherstand auch nach vielen Spieltoden nicht gelöscht worden und er war problemlos in der Lage, das Abenteuer ohne den Verlust von Fortschritten abzuschließen. Wer bislang Ähnliches fürchtete, den können wir also ermutigen, sich Hellblade: Senua's Sacrifice doch anzuschauen. In diesem Video wird das Thema noch einmal klargestellt. Wir bitten euch für dieses Missverständnis um Entschuldigung.

Hellblade: Senua's Sacrifice
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