Vier Monate hat Warner Bros. die PC-Version von Batman: Arkham Knight zurückgehalten, um die vielen Fehler auszumerzen. Trotzdem scheint es so, als gibt es nun nach der Wiederveröffentlichung in dieser Woche noch immer viele Fehler.
Warner schreibt, dass trotz der vielen Zeit, um das Spiel wieder in den Verkauf zu bringen, ein paar Fehler bleiben würde. Man arbeitet aber mit Grafikherstellern zusammen, um für SLI und Crossfire volle Unterstützung zu bekommen. Außerdem soll es für die Probleme mit der Stabilität noch Gespräche mit den Partnern bezüglich der aktuellen Treiber geben.
Eines der wesentlichen Fehler waren Paging-Probleme mit der Festplatte. Diese treten nun deutlich seltener auf. Nach ein paar Grafikkarten unter Windows 7 produzieren noch immer Fehler nach langem Spielen. Abhilfe soll sein, das Spiel einfach neuzustarten. Wer unter Windows 10 spielt, sollte mindestens zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher haben, statt nur der acht Gigabyte, die empfohlen werden.
Nachdem Batman: Arkham Knight also nun wieder im Verkauf ist und es zwei große Patches gab, haben einige noch immer Fehler und niedrige Bildwiederholraten, während andere keine Probleme haben. Bleibt zu hoffen, dass Warner Bros. die restlichen Bugs auch noch beseitigen kann.