Nintendo-Entwicklerlegende Shigeru Miyamoto hatte offenkundig so seine Probleme mit der Gewalt in Goldeneye 007. Er habe das Killen von NPC im Nahbereich zu brutal gefunden und Rare vorgeschlagen, dass doch abzumildern. Ein zweiter Vorschlag sei gewesen, dass sich alle Spielfiguren am Ende im Krankenhaus die Hände schütteln sollten, weil das viele Töten doch so tragisch sei. Das hat Martin Hollis verraten, damals bei Rare der zuständige Director und Producer für Goldeneye 007.