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Splatoon

Frisches Update auf Version 2.1 für Splatoon ist draußen

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Der farbenfrohe Team-Shooter Splatoon ist ein echter Überraschungshit für die Wii U. Und das innovative Konzept ist dabei keine Eintagsfliege, sondern wird von Nintendo sehr gut gepflegt. Ein weiteres Update bringt nun erneut viele Änderungen mit sich, um die Erfahrung zu verbessern, auch wenn es diesmal keine neuen Inhalte gibt.

Version 2.1.0 braucht 597 Megabyte und beinhaltet einen Haufen Anpassungen. Dazu gehören Verfeinerungen bei den Arenen, Modi und auch Waffen. Das Update ist für den Zugang zu den Online-Funktionen des Spiels erforderlich. Anbei die Übersicht über die kompletten Änderungen von Nintendo.

Änderungen bezüglich Stages
Arowana-Center: Ändert die Anordnung in allen Modi, damit Nutzer nicht unabsichtlich zu einem bestimmten Ort gelangen

Camp Schützenfisch: Ändert die Anordnung in den Modi Revierkampf und Herrschaft, damit Nutzer nicht unabsichtlich zu einem bestimmten Ort gelangen

Änderungen bezüglich Hauptwaffen
Roller: Behebt einen Fehler aus Version 2.0.0, der die Kamera-Bewegung betraf, wenn man sich mit erhobenem Roller fortbewegte

Änderungen bezüglich Sekundärwaffen
Tintenwall: Behebt einen Fehler, bei dem das Werfen einer Bombe, während man den Tintenwall des gegnerischen Teams berührte, gelegentlich gegnerischen Spielern auf der anderen Seite Schaden zufügte

Änderungen bezüglich Rangkämpfen
Turm-Kommando: Behebt einen Fehler, bei dem die Distanzzähler bei sehr ähnlichen Ergebnissen die gleiche Zahl anzeigten

Turm-Kommando: Korrigiert das Verhalten des Distanzzählers, wenn der Turm vom gegnerischen Team erobert wurde und man die gleiche Distanz wie der Gegner erreicht hat. (In Version 2.0.0 verlor das führende Team einen Distanzpunkt. In Versionen bis 1.3.0 jedoch gewann das führende Team einen Distanzpunkt.)

Weitere Änderungen
Behebt einen Fehler, bei dem das Aktualisieren der Software zur Fehlermeldung 104-2230 führte, wodurch das Spiel nicht gestartet werden konnte

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KRITIK. Von Martin Eiser

Nintendo wagt sich aus der Komfortzone und geht mit dem ersten eigenen Teamshooter an den Start. Der ist aber trotzdem kunterbunt und gewaltfrei.



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