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Dying Light wird "das Egoshooter-Genre verändern"

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Wir haben mit einem selbstsicheren Maciej Binkowski gesprochen, der uns erklärt wie Dying Light das First Person-Shooter-Genre für immer verändern soll.

"Die Sache, auf die wir am meisten stolz sind... diese beispiellose Bewegungsfreiheit. So ziemlich alles, was man sehen kann, kann man anfassen und man kann oben draufklettern. Ich hoffe wirklich, dass der Kram, den wir hier haben, die ganze Freiheit, die wir den Spielern bieten, dass sie das Egoshooter-Genre verändert."

"Ich weiß, dass es eine kühne Aussage ist. Ich weiß es, aber schauen wir doch zurück", erklärt Binkowski. "Wir hatten Wolfenstein, kein Spirignen, nur laufen und schießen, das war's. Dann, ein paar Jahre später und jeder springt und wenn man es nicht im Spiel hat, dann bist du lahm und dein Spiel ist Schrott."

"Wir haben Spieler, die unser Spiel für ein paar Stunden spielen und dann sagen sie uns so etwas wie: 'Hey, weißt du was, ich habe Dying Light für ein paar Stunden gespielt. Kehre ich zu einem normalen First Person Shooter zurück, fühle ich mich so eingeschränkt. Es fühlt sich einfach lächerlich an, dass ich diesen Kram nicht machen kann."

"Ich hoffe also, dass wenn das der nächste Schritt in der Evolution und in den kommenden Jahren ist, dass dieses Level von Freiheit zu etwas ganz Grundsätzlichem wird, das von Egoshootern erwartet wird", sagt er abschließend.

Unsere Eindrücke von Dying Light gibt es hier zum Nachlesen. Der Horror-Shooter soll am 30. Januar für Playstation 4, Xbox One und PC erscheinen. Die Version für Playstation 3 und Xbox 360 wurde gestrichen. Das volle Video-Interview mit Maciej Binkowski gibt es gleich hier:

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