Fez-Entwickler Phil Fish hat via Twitter seinem Ärger über YouTuber Luft gemacht, die mit dem Hochladen geistigen Eigentums anderer Menschen Millionen verdienen. Meint jedenfalls der Indie-Star. YouTuber, die Let's Play-Videos erstellen und bei YouTube hochladen und dabei kommerzielle Ziele verfolgen, sollten den Entwicklern der Games eine "großen Anteil" der Profite weiterleiten, alles andere sei "sachlich Piraterie". Er will das ganze als Feature in YouTube eingebaut haben. Seinen Twitter-Account hat Fish, offensichtlich genervt von dem nachfolgenden Shitstorm, noch in der Nacht erst gesperrt und dann gelöscht. Bei Gamespot ist die Geschichte aber archiviert).
Die Twitter-Explosion von Phil Fish folgte irgendwie auch auf die Meldung, dass YouTube-Größe PewDiePie 2013 satte vier Millionen Dollar kassiert hat.