Ist das eigentlich überhaupt sinnvoll, frage ich mich da. Bei Battlefield Bad Company 2 scheint es ja relativ kompliziert zu sein, als Newbie einen Einstieg zu finden... und ich hab' das auch immer wieder erlebt, dass man echt ein paar Stundne nur stirbt, bis man auch mal gewinnt... und diese Frustration kann schon sehr abschreckend wirken. Trotz Matchmaking mit Spielern auf ähnlichen Skillstufen usw... - die dann aber irgendwann auch gar nicht mehr existieren.

Kommt drauf an, IHMO. Wenn das Spiel eine starke Fanbase hat, hat man als Einsteiger kaum ne chance. Die machen einen da alle. Aber man muss auch ma durchhalten ein paar Sessions, bis man die Maps kennt. Dann geht's ja fast immer schnell und man gewinnt auch mal

Ich bin immer COD Spieler gewesen und bin sehr spät in BC2 eingestiegen und habe am Anfang überhaupt nix kapiert. Man muss einfach geduld habe und dann geht es schon. Jetzt schlachte ich andere Newcomer ab. Aber ich denke, es ist auf jeden Fall schwieriger bei BC2 den Einstieg zu finden als z.B. bei MW2. Trotzdem lohnt es sich, ist nur eine Einstellungssache

Ich finde, in den Online-Netzwerken ist es ein Wahnsinn geworden. Man wird ja gezwungen, richtig intensiv und möglichst früh in einen Mehrspielermodus einzusteigen, damit man gewissermaßen konkurrenzfähig ist und bleibt. Denn nach einer Weile wird es doch mühsam, gegen die vielen Dauerspieler mal ein kleines Erfolgserlebnis zu haben. Daß ich mal an der Spitze stehe, habe ich mir abgeschminkt, es gibt einfach zuviele gute und auch dreckige Spieler.

Deshalb finde ich es schade, daß es nicht öfters kooperative Inhalte gibt, wo nicht das Ziel eine Highscore-Liste ist, der man ewig nachjagt. Beruhigt und mit etwas Köpfchen im Team vorgehen, das käme doch Gelegenheitsspielern erheblich mehr entgegen.

Deshalb finde ich es schade, daß es nicht öfters kooperative Inhalte gibt, wo nicht das Ziel eine Highscore-Liste ist, der man ewig nachjagt. Beruhigt und mit etwas Köpfchen im Team vorgehen, das käme doch Gelegenheitsspielern erheblich mehr entgegen.

Agreed! Splinter Cell: Conviction ist da der Oberhit!

Ich kenne das nur vom Hörensagen. Die Vorgänger habe ich auch gekonnt vermieden. Ist Conviction aber nicht etwas schießlastiger ausgefallen? Also mir hat man gesagt, die Schleichpassagen wurden reduziert und dafür fliegen mehr Kugeln. Dabei wäre ja das ruhigere Vorgehen aus den Vorgänger doch besser für Koop geeignet, oder bin ich auf dem Holzweg?

Das ist schon mit mehr ballern, aber viel besser ausbalanciert als der Vorgänger und schlaues Leveldesign und schöne Ideen, ach, unbedingt noch spielen, wenn DU Lust auf Koop hast!

Ich merke es mir mal vor. Also wenn ich Gelegenheit habe, es mal anzuspielen, dann werde ich dem ganzen eine Chance geben.

Zum Beispiel bf3 spiele ich auch nur gelegentlich online und das ist einfach schlimm wenn man da sieht wie viele Spieler es gibt die nur noch vorm PC bf3 zocken
Da vergeht mir immer die Lust und deswegen machen mir auch nicht so bekannte Shooter mehr Spaß da die Gegner einfach schlechter sind und man mehr Erfolgserlebnisse hat

ein späteinstieg macht nur Sinn, wenn man das Spiel mindestens einmal vorher gespielt hat, sodass man zumindest mal die Basis-Sachen weiß ;)

Einmal spielen bringt da denke ich wenig.
Wenn man mal überlegt wie oft die gegen die man spielt das schon gespielt haben bringt einmal sogut wie garnichts
Man weiß zwar wie das Spiel geht aber man wird dadurch ja nicht besser.
Besser wird man nur durch ewiges spielen -.-