Wir haben Arma 3-Director Jay Crowe von Bohemia Interactive auf der E3 getroffen. Wir wollten herausfinden, wie die Entwicklung der Hardcore Militär-Simulation vorangeht. Im Video-Interview sprach er über die frühe Veröffentlichung via Early Access auf Steam, von Fans generierte Inhalte und warum sich das Studio auf den PC konzentriert.
So helfe die vorzeitige Veröffentlichung von Arma 3 etwa dabei, sich auf das finale Produkt zu konzentrieren. Crowe sagt: "Wenn etwas lange in Entwicklung ist, kann man leicht vergessen, dass Leute das auch spielen werden. Aber wenn dann eine Alpha erscheint, ist das wie: 'Ok Jungs, wir müssen darüber vielleicht noch etwas gründlicher nachdenken, aber lasst uns das fertigstellen, was wir haben wollen.' Optimierung ist eine Sache, mehr Inhalte ergänzen ist definitiv eine andere. Mit dem Wechsel in die Beta, bewegt sich das Spiel mehr in die Richtung, in die es gehen soll - Combined Arms Warfare. Große Helikopter, Panzer und der Kram."
Übrigens haben wir natürlich auch nach Playstation 4 und Xbox One gefragt. Eine genaue Antwort gab es nicht von Jay Crowe. Allerdings gibt es wohl die Chance, dass irgendwann auch die kommenden Konsolen mit dem Titel bedacht werden. Hier nun aber das volle Interview zu Arma 3: