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Need for Speed: Rivals

Need for Speed: Rivals soll keine Simulation werden

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Wir haben Ghost Games in Göteborg besucht. Das neue Studio von EA arbeitet an Need for Speed: Rivals und Creative Director Craig Sullivan plaudert mit uns über die wichtigen Aspekte hinsichtlich der neuen Konsolen, das All Drive-System und vieles mehr. Sullivan hat bereits an Need for Speed: Hot Pursuit und Need for Speed: Most Wanted bei Criterion gearbeitet und kann also viel erzählen.

Er erzählt auch, dass die Physik und das Handling sehr realistisch seien. Aber obendrauf gibt es dann eben doch die Möglichkeit zu driften: "Ja, wir fangen immer mit einer sehr realistischen, sehr glaubwürdigen Physik an. So können die Autos praktisch alles machen und es sieht immer korrekt aus. Aber dann machen wir noch eine Schicht der Spezialsauce von Criterion oben drauf, setzen die Kamera richtig, machen das Driften korrekt, sorgen für das richtige Gefühl vom Bremsen, Springen oder Kollisionen - alles wird sehr gründlich überarbeitet. Wir machen keine Simulation. Wir könnten eine machen, wenn wir wollten, aber wir wissen, dass in diese Art von Spiel für diese Art von Typen, die als Cop und Racer Verfolgungsrennen fahren, die Leute einfach etwas wollen, das in das wir sehr... leicht einsteigen können, aber das schwer zu meistern ist."

Unsere Vorschau zum Spiel gibt es an dieser Stelle und hier jetzt das volle Video-Interview mit Creative Director Craig Sullivan von Ghost Games:

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