Electronic Arts hat angekündigt, dass Ghost Games und Criterion an dem Rennspiel Need For Speed: Rivals arbeiten. Ghost Games ist ein neues Studio in Gothenburg, das vorher DICE Gothneburg war. Die Zusammenarbeit Criterion Games bezieht sich wohl auf die angekündigten Autolog-Features. Erscheinen soll das Spiel für die aktuelle Konsolengeneration in Form von PS3 und Xbox 360 sowie PC, Playstation 4 und die Xbox One. Technisch baut man selbstverständlich auf die Frostbite 3 Engine.
Schauplatz für Need for Speed: Rivals ist Redview County. Hier liefern sich Cops und Racer ständig Straßenrennen. Beide wollen soziale, lokale und nationale Medien übernehmen und an die besten Autos, Modifikationen und Technologien gelangen. Bei einem Racer handelt es sich um einen Einzelkämpfer, bei Cops um Teams. Zwischen den beiden Rollen kann man aber wechseln und bei jedem Rennen lassen sich Speed Points einsetzen, damit man fettere Belohnungen für einen Sieg bekommt.
Solo- und Multiplayer-Erfahrung sollen weiter miteinander verschwimmen und natürlich geht es wieder darum, sich schnelle Autos zu schnappen und diese ordentlich aufzupimpen. Racer entkommen Cops mit Gadgets wie Turbo Boost, Störsendern und elektromagnetischen Impulsen. Cops sind für aggressive Stoppmanöver ausgerüstet und verfügen über Schockwellen, Straßensperren, Helikopterunterstützung und vieles mehr.
Als Racer halten wir die waghalsigsten Momente auf Video fest und werden so bekannter und versuchen Cops abzuhängen und schaffen über dieses System den Aufstieg. Als Cop steigen wir mit jeder Festnahme in Rängen der Polizeikräfte auf. Je höher der Rang desto besser das Fahrzeug und je stärker die Verfolgungstechnik.
Zum ersten Mal seit sieben Jahren können Spieler wieder einige der luxuriösesten Automobile fahren, darunter den F12 Berlinetta. "Wir sind wieder in der Need For Speed-Franchise dabei. Need for Speed: Rivals macht den Anfang. Wir wollen, dass die Fans dieser weltbekannten und preisgekrönten Rennspielserie wieder spüren können, wie aufregend die Marke Ferrari und ihre Fahrzeuge sind", so Sprecher Stefano Saporetti, Head of Brand Operations bei Ferrari.