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Das Schwarze Auge: Memoria

Daedalic kündigt Memoria an

Der Hamburger Entwickler bleibt dem Schwarzen Auge treu. Noch in diesem Jahr folgt ein Nachfolger zu Satinavs Ketten.

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Der Vogelfänger Geron aus Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten wird in diesem Jahr sein Abenteuer fortsetzen. Mit dem Adventure Memoria führt Daedalic die Geschichte, aber auch die Spielmechaniken fort und schickt uns tief in die Vergangenheit Aventuriens.

Memoria erzählt die Geschichte von Prinzessin Sadja aus Fasar, die einst in die Schlacht gegen die Dämonen in die Gorische Wüste zog. Ihr Plan zur größten Heldin aller Zeiten aufzusteigen wurde jedoch aus ungeklärten Gründen vereitelt. Sie verschwand spurlos und geriet vollkommen in Vergessenheit. Fünfhundert Jahre später trifft Geron im Wald einen fahrenden Händler namens Fahi. Dieser verspricht uns, dass er unsere in den Körper eines Raben verbannte Freundin Nuri zurückverwandeln kann. Aber natürlich nicht ohne eine Gegenleistung: Wir sollen das Geheimnis um Sadjas Schicksal aufklären. Mit der Einwilligung wird eine Kette von Ereignissen losgetreten, welche die Gegenwart in Schatten hüllen.

Memoria ist die direkte Fortsetzung zu Daedalics Adventure Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten. Hinter dem Spiel steht Kevin Mentz, der bereits am ersten Spiel mitgewirkt hat, aber auch Autor vom fantastischen A New Beginning war. Es gibt zwei spielbare Charaktere, die wir durch unterschiedliche Epochen bewegen und es gibt erneut verschiedene Zauber. Dazu erwarten uns handgezeichnete Landschaften in HD-Grafik, herausfordernde Rätsel und ein stimmungsvoller Soundtrack. Memoria erscheint im Herbst 2013.

Das Schwarze Auge: Memoria
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KRITIK. Von Martin Eiser

Der Hamburger Entwickler Daedalic hat ein Händchen für gute Adventures. Diesmal ist ihnen ein ganz besonderes Meisterwerk geglückt.



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