Dead Space 3 bietet die Möglichkeit, mit Hilfe von zusätzlichen Einkäufen Waffen und Ausrüstung zu verbessern. Wie Eurogamer in Großbritannien meldet, können wir über herunterladbare Inhalte weitere Ressourcen kaufen, falls die eigenen, vom Scravenger Bot gesammelten, nicht ausreichen. Mit Micro-Payments können wir uns als eine fette neue Waffe basteln.
Diese Mechanismen gibt es für gewöhnlich nur in kostenlos spielbaren Titeln. Electronic Arts bietet ungeduldigen Spielern die Möglichkeit, sich alternativ Spielfortschritt zu erkaufen. Dieses System ist komplett freiwillig, alle Inhalte sind natürlich auch auf dem regulären Weg zu erreichen - dafür ist nur etwas mehr Arbeit und Zeit nötig.
Preise für diese Transaktionen stehen noch nicht fest, allerdings wird es auf jeden Fall mehrere Pakete in verschiedenen Größen und Preisen geben. Außerdem hat Entwickler Visceral Games versichert, dass mit diesen Spielhilfen die Balance von Dead Space 3 nicht gestört werden soll. So ist es etwa nicht möglich, sich gleich zu beginn die besten Waffen zu kaufen. Viele Waffenteile würden man erst später im Spiel bekommen.
Neu sind solche Elemente übrigens nicht. Mass Effect 3 hatte dies bereits im Mehrspielermodus integriert und auch Assassin's Creed III baute im Multiplayer darauf. Üblich allerdings ist dieses System aber noch nicht.