Deutsch
Gamereactor
News
Hellblade: Senua's Sacrifice

Hellblade: Senua's Sacrifice löscht Speicherstand, wenn ihr zu oft sterbt

Wenn Senua aufgibt, müsst ihr Ninja Theorys neuestes Spiel unweigerlich neu starten.

HQ

Update: Die Meldung des Permadeath-Features hat sich als Falschmeldung herausgestellt. Hellblade: Senua's Sacrifice wird euren Spielstand nicht löschen, falls ihr im Kampf zu oft sterbt. Die Warnung am Anfang des Spiels ist ein stilistisches Mittel und soll der Atmosphäre des Spiels helfen. Mehr Informationen findet ihr hier.

Ursprüngliche Meldung:
Hellblade: Senua's Sacrifice ist seit heute für PC und Playstation 4 erhältlich und bietet auf den beiden Plattformen eine völlig neue Spielerfahrung, die sich mit psychischen Ängsten und Wahnvorstellungen auseinandersetzt. Wir erleben Senuas Reise in die Abgründe der Hölle hautnah mit und begegnen dem Chaos in ihren Kopf so immersiv, wie es zuvor noch kein Videospiel geschafft hat. Obwohl das atmosphärische Abenteuer einen erzählerischen Fokus hat, wird ab und zu gekämpft und dort können wir natürlich auch scheitern. Doch das solltet ihr aus verschiedenen Gründen tunlichst vermeiden.

Direkt zu Beginn des Spiels macht uns der Titel darauf aufmerksam, dass ein Parmadeath-Feature zum Einsatz kommt. Senuas Arm ist von einer schwarzen Macht befangen, die langsam ihren Arm emporsteigt, wenn wir in den Herausforderungen scheitern. Wer zu oft stirbt, verliert seinen Fortschritt und muss von vorne anfangen. Durch die Visualisierung und die narrative Einbettung ist aus dieser sehr endgültigen Thematik eine tolle und schlaue Mechanik geworden, auf die ihr immer achten solltet. Lest mehr über das Spiel in unserer Kritik. Wie gefällt euch das Permadeath-Feature?

HQ
Hellblade: Senua's Sacrifice

Ähnliche Texte



Lädt nächsten Inhalt