Ubisoft hat gestern Abend einen neuen Multiplayer-Modus für Ghost Recon: Wildlands angekündigt. Ghost War ruft zwei Gruppen à vier Spieler auf den Plan, die sich auf weitläufigen Karten gegenseitig ausschalten sollen. Da der Shooter natürlich seine taktische Komponente behält, solltet ihr wahrscheinlich lieber mit einer gut ausgebildeten Gruppe zuverlässiger Kameraden aufmarschieren. Jedes Mitglied muss sich für das Gefecht einer vorgefertigten Klasse fügen, die mit eigenen Waffen, Gadgets oder Spezialfähigkeiten daherkommt. Ubisoft Paris hat außerdem zwei neue Systeme implementiert, die schon in Kürze in das Hauptspiel gelangen. Suppression und beeinflusst die eigene Sicht, wenn unser Soldat unter Feindbeschuss steht. Zudem soll die Richtung aus der die Schüsse kommen in Zukunft eine zusätzlichen visuellen Effekt bekommen. Klingt auf dem Papier ganz interessant, müssten wir aber erstmal selbst sehen. Die Beta startet noch in diesem Sommer, der offizielle Launch steht für den Herbst an. Ist der PvP-Modus eine Möglichkeit, wie Wildlands neue Spieler bekommt?