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Ghost Recon: Wildlands

Ubisoft bringt Wildlands-Dokumentarfilm im März

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Ubisoft will am 6. März 2017 einen Dokumentarfilm veröffentlichen, der "noch nie zuvor veröffentliche Einblicke in den Kampf gegen den Drogenhandel Südamerikas bietet". Der 40-minütige Streifen heißt "Wildlands" und will die "die wahren Hintergründe darstellen, die als Vorlage für das Bolivien in Ghost Recon: Wildlands stehen".

Die Dokumentation erzählt wahre Geschichten aus dem Leben der Schlüsselfiguren, die schon seit 30 Jahren im Mittelpunkt des Drogenkrieges stehen. Die Zuschauer werden Erzähler Rusty Young, Autor des New York Times Bestsellers "Marching Powder", auf seiner Reise begleiten, bei der er auf die Menschen trifft, die den Kokainhandel in Südamerika aufgebaut haben. Sie werden Geschichten hören, die so zum ersten Mal der Öffentlichkeit preisgegeben werden. Auf seinem Weg von Bolivien bis hoch in die Vereinigten Staaten verfolgt man Perspektiven beider Seiten des Gesetzes - von den Coca-Bauern, über die Drogen-Lieferkette bis hin zu den Spezialeinheiten, die im Kampf gegen die Drogen arbeite. Der Film ist eine authentische Momentaufnahme des illegalen Drogenhandels in Südamerika, verspricht Ubisoft.

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KRITIK. Von Stefan Briesenick

Die Tom Clancy-Videospielserie ist geprägt von strategischen, ruhigem Vorgehen. Ubisoft verpackt das in einer offenen Welt und hängt einen richtig guten Koop-Modus ran.



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