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Dänemark ist digitaler Fußballweltmeister in Brasilien

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Dänemark gewinnt die Fußballweltmeisterschaft ... nun ja, jedenfalls die digitale Version. Der 18-jährige August Rosenmeier ist nämlich seit gestern Nacht der neue Interaktive FIFA-Weltfussballer des Jahres. Er besiegte David Bytheway aus England im Endspiel des Grand Final des FIFA Interactive World Cup 2014 in Rio de Janeiro mit 3:1. Rosenmeier spielte mit Brasilien, sein Gegner mit Deutschland.

Rosenmeier, der bereits zum dritten Mal an einem Grand Final des FIWC teilnahm, hat für den Sieg 20.000 US-Dollar kassiert und reist außerdem zum FIFA Ballon d'Or, wo er die besten Fussballer der Welt kennen lernen wird. "Ich bin überglücklich und kann gar nicht in Worten ausdrücken, was für ein Gefühl das ist", sagt der 18-Jährige. "Dänemark ist zwar bei der realen WM nicht dabei, aber ich habe heute gezeigt, dass wir auf dem virtuellen Spielfeld durchaus Fußball spielen können. Dass Ronaldo mir die Trophäe überreicht hat, war einfach fantastisch."

Bei der zehnten Turnierauflage fand das Grand Final des FIWC erstmals gleichzeitig im gleichen Land wie die reale Weltmeisterschaft statt. Der FIWC wird gemeinsam von der FIFA und den Präsentationspartnern EA SPORTS und Sony Playstation veranstaltet und ist vom Guinness Buch der Rekorde als größtes Online-Computerspielturnier der Welt anerkannt.

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KRITIK. Von David Moschini

"Never change a winning team", so lautet eine alte Trainerweisheit. Vielleicht hat sich EA ja daran orientiert. Denn wirklich viel geändert hat sich beim neuen FIFA nicht.



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