Deutsch
LESERKRITIK

Driver: San Francisco

INTRO
Als John Tanner von der San Francisco Polizei jagt man durch die ganze Stadt seinen Ernstfeind: Jericho, der während seinem Gefangenentransport dank seinen Komplizen die Flucht ergreift...

HANDLUNG
Aufgrund eines Unfalls bei der Verfolgung Jerichos fällt Tanner ins Koma und erlebt daraufhin die ganzen Verfolgungsjagten nur in seinen Gedanken:
So kommt es dazu, dass man eine gewisse Fähigkeit einsetzten kann: das SHIFTEN...
Es ermöglicht eine Overview-Perspektive über die Stadt zu wählen, sich in jeden beliebigen Autofahrer hinein zu versetzen und das Auto zu steuern.
Bei Verfolgungsjagden macht es Spaß, kurz aus dem Auto heraus in ein entgegenkommendes Auto zu shiften und den Verfolger damit zu rammen.


DAS GAME
Man kann sich in einer freien Welt mit vielen verschiedenen Autos bewegen und wird nicht an die Hauptgeschichte gebunden.
Man kann ständig irgendwelche Herausforderungen und Mutproben annehmen, die einem Punkte einbringen, um Fähigkeiten zu entwickeln oder sich neue Autos zu kaufen. Bewegen kann man sich durch die riesige Spielwelt durchs simples cruisen oder durch die neue Funktion - dem Shiften.
Leider kann man nicht frei herumlaufen, wie bei dem Vorgänger...


PRO-KONTRAS
PRO
•Super Graphik
•Man langweilt sich NIE
•SHIFT sorgt für viel Abwechslung während den Verfolgungjagten
•Story ist auch klasse

KONTRAS
•Man kann nicht mehr frei rumlaufen
•Manchmal treten sehr unangenehme Laggs auf

MEINE BEWERTUNG
Story: 8/10
Steuerung: 10/10
Spielspaß: 9/10

FAZIT
Ich kann dieses Spiel nur empfehlen: alle Rennspiel- Fans werden es lieben, garantiert!

Durchschnittswertung: 8/10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10