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Film-Kritiken
The Ides of March

The Ides of March

Es ist nie so, wie man denkt, im Wahlkampf. Das lernen wir in diesem Kammerspiel über die PR-Spezialisten, die das Bild ihrer Schützlinge im Kampf um den Platz des Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten beeinflussen wollen.

In der Welt von Stephen Meyers und seinem Chef Paul Zara ist "Loyalität die einzige Währung, die zählt", wie der große Spindoctor seinem Mitarbeiter erklärt. Doch der Informationsjongleur und sein Lehrling müssen erkennen, dass man am Ende unmöglich alle Faktoren unter Kontrolle halten kann - am allerschlechtesten den eigenen Boss. Der wird von George Clooney gespielt, der Mike Morris erschreckend authentisch verkörpert. Regie hat er auch selbst geführt, ebenso wie die Produktion mitfinanziert. Die Blu-ray bietet sehr ruhige Bilder und in manch langer Einstellung wird deutlich, dass das Nichtgesagte mächtiger ist als der lauteste Schrei. Der Plot bietet kaum Überraschungen, aber vielleicht liegt es daran, dass wir ohnehin erwarten, Politik sei durch und durch korrupt.

The Ides of March
07 Gamereactor Deutschland
7 / 10
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FILM-KRITIK. Von Christian Gaca

Es ist nie so, wie man denkt, im Wahlkampf. Das lernen wir in diesem Kammerspiel über die PR-Spezialisten, die das Bild ihrer Schützlinge im Kampf um den Platz des Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten beeinflussen wollen. Da ist "Loyalität die einzige Währung, die zählt".



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