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Diablo III trotzt der Kubakrise

Diablo III trotzt der Kubakrise

Blizzard geht für Diablo III eine Allianz mit den wirklich fiesen Typen ein, mit PayPal nämlich. Im Spiel soll es ja ein Auktionshaus geben, in dem man für echtes Geld Items ersteigern kann. Von Ebay gekauft und markiert ist das Diablo-Auktionshaus dem Vernehmen nach nicht, aber immerhin darf die Ebay-Tochter PayPal den Zahlungsverkehr regeln. Auch für Battle.net soll der Dienst bald als Zahlungsoption am Start sein.

Der Unternehmer Dirk Rossman geht in Deutschland genau den anderen Weg. Er schmeißt PayPal raus, denn die Internetbanker wollten dem Drogerieshop mit dem Verweis auf US-Recht verbieten, kubanische Waren per Paypal abzurechnen. Hatte er kein Bock drauf, der coole Typ.

Und hoffentlich verkaufen sie in Diablo III in Deutschland keine kubanischen Artikel. Hat das eigentlich mal jemand überprüft?

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