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Shaun White mag PS2-White nicht

Shaun White mag PS2-White nicht

Er ist nicht der einzige, der mit der Erfahrung, in einem Videospielhelden verwandelt worden zu sein, unzufrieden sein dürfte (Tony Hawk Ride, anyone?). Aber er ist einer der wenigen, die es ganz laut sagen. Shaun White. Snow-Skateboarder. Held in mehreren Videospielen. Das erste Mal tauchte er in Shaun Palmer's Pro Snowboarder, dem Titel eines berühmten Kollegen. Und eine traumatische Erfahrung, wie er der britischen OXM nun im Interview verriet.

"Es war gruselig. Es war die schlimmste Erfahrung in meinem Leben, weil ich damals mit 13 so aufgeregt war, in einem Videospiel dabei zu sein. Du fängst an durchzudrehen und bist voll aufgeregt. Dann kam das Spiel raus und ich dachte nur so: 'Nee, so seh' ich nicht aus.' Es war albern und lag daran, dass ich keinen Input geben durfte. Niemand hat mich gefragt, was ich davon halte. Sie haben nur meinen Namen genommen."

Ein perfektes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Vielleicht ist er auch nur schlecht beraten gewesen damals oder einfach zu jung. Hoffen wir mal für die Sportlerseele, dass das Geld für die Lizenz seinen Schmerz gelindert hat und Ubisoft ihm nun besser zuhört, während sie Shaun White Skateboarding entwickeln.

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